Assessments in der Geriatrie: Inhalte im Überblick
Assessments in der Geriatrie? Wie ist ein Assessment definiert und warum setzt man es ein? Was ist bei der Instrumentenauswahl zu beachten? Diese grundsätzlichen Fragen werden in diesem Themenbereich geklärt.
In diesem Bereich finden sie entlang einzelner Fallbeispiele Hinweise zu Stärken und Schwächen, zu Limitationen von Assessmentinstrumenten und ihren Ergebnissen. Diese Informationen sollen sie dabei unterstützen den Einsatz angemessen zu gestalten und aus den Ergebnissen die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Die S1-Leitlinie "Geriatrisches Assessment der Stufe 2, Living Guideline" wurde 2019 erstmals veröffentlicht und wird regelmäßig aktualisiert. Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) hat in enger Abstimmung mit anderen Fachgesellschaft mit dieser Leitlinie Empfehlungen für die Anwendung geriatrischer Assessmentinstrument der Stufe 2 (Geriatrisches Basisassessment) ausgesprochen.
Geriatrische Screenings werden zur Identfikation geriatrischer Patientinnen und Patienten eingesetzt bzw. zur Identfikation besonderer geriatrietypischer Risiken / Problembereiche. Sie finden hier eine Zusammenstellung und Beschreibung der in Deutschland häufigsten Screeninginstrumente.
Ein umfassendes geriatrisches Assessment erstreckt sich auf verschiedene Bereiche wie z.B. Selbstversorgun, Mobilität, Kognition, Emotion und Soziale Situation. Umfängliche Empfehlungen für ein umfassendes geriatrisches Assessment finden sich in der "S3-Leitlinie Umfassendes Geriatrisches Assessment (Comprehensive Geriatric Assessment CGA) bei hospitalisierten Patientinnen und Patienten". Wichtige und geeignete Instrumente aus den verschiedenen Assessmentbereichen werden ihnen auf unserer Website vorgestellt und näher erläutert. Unsere Auswahl erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.